Winckelmann-Museum mit Kinder- und Erlebnismuseum Winckelmann-Museum mit Kinder- und Erlebnismuseum
Thema: Museen und Galerien
[ Sachsen Anhalt / PLZ Bereich 3 ]

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In Kooperation mit Donnerwetter.de

Winckelmann-Gesellschaft e.V.
Winckelmannstr. 36-38
39576 Stendal

Fon : 03931-215226
Fax : 03931-215227

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Preise

Erwachsene: 4,00 ? (alle Abteilungen)

nur Kindermuseum und/oder ermäßigt: 2,50 ?

Kinder und Jugendliche: 2,50 ?


Geeignet für das Alter



Verpflegung & Services

   

Öffnungszeiten

Jan.Feb.Mär.Apr.MaiJun.Jul.Aug.Sep.Okt.Nov.Dez.

Di-So 10-17 Uhr; April bis Oktober, Di-So 10-18 Uhr

Das Winckelmann-Museum ist dem er Begründer der Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte, Johann Joachim Winckelmann, gewidmet. Er wurde 1717 in Stendal geboren und fiel 1768 in Triest einem Mordanschlag zum Opfer. Winckelmann, der ab 1763 als Präsident aller Altertümer in und um Rom wirkte, hat nicht nur die archäologische Forschung als Wissenschaft grundlegend geprägt, sondern sein Antikebild hat auch die Literatur der deutschen Klassik und die europäische Kunst nachhaltig beeinflußt.

Auf dem Gelände des Museums steht seit 2003 das größte Trojanische Pferd der Welt: 15,60 m hoch 13 m lang, 9,50 m breit, mit einem Gewicht von etwa 45 Tonnen. Es ist begehbar und bietet einen schönen Blick auf Stendal.
Mit ihm ist ein Stück antike Mythologie in Stendal präsent, indem an die älteste Überlieferung des hölzernen Pferdes durch Homer im 8.Jh.v.Chr. erinnert wird.

Seit März 2006 steht ein eignes Museum für Kinder mit eigenen Ausstellungen und Programmen zur Verfügung. Dort führt eine spannende Zeitreise in die Welt der Ägypter, Griechen und Römer. In einem von einem Vulkan verschütteten Haus gibt viel zu entdecken.

Zur Winckelmann-Ausstellung, zum Kindermuseum, zu den Sonderausstellungen und zum Trojanischen Pferd bieten wir laufend ein museumspädagogisches Programm an, das sich von Führungen für alle Altersstufen (vom Kindergartenalter bis zur Erwachsenengruppe) über Workshops, z.B. Vasenmalerei, Tonarbeiten, Basteln von Pferden usw., bis zu antiken Spielen erstreckt.